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TALK
mit Marco Llorente

Ist Nachhaltigkeit bloß ein vorübergehender Trend oder wird er anhalten? Was müssen Unternehmen tun, um nachhaltiger zu sein? Hat die Pandemie die Gewohnheiten der Konsumenten verändert?

Auf diese Fragen und noch einige andere versucht Marco Llorente im Talk „Upcycling in fashion: when the brands help the sea“, der fünften Ausgabe der Green B Talks, Antworten zu finden. Mit seinen Gästen analysiert der spanische DJ und Modell die aktuelle Lage der Ozeane und Markenlieferketten und betont die Bedeutung von Forschung und nachhaltiger Entwicklung in neuen Produktionssystemen.

Cristina Arias, Gründerin von „Honestica Shop“, dem Marktplatz für nachhaltige Produkte, erzählt uns, welche kleinen nachhaltigen Maßnahmen sie im Alltag ergreift und wie wichtig der Beitrag von Kommunikation und Presse für Bildung und Sensibilisierung ist. Gemeinsam mit Aida Artiles, Modell und Yogalehrerin, die das Meer zu ihrer Lebensphilosophie gemacht hat, erklärt sie uns, was es heute bedeutet, ein verantwortungsvoller Konsument zu sein. 

Der Künstler und Meeresfotograf Enric Gener und der Meeresbiologe Gàdor Muntaner fragen sich, ob es genug Ressourcen in den Ozeanen für die Modeindustrie gibt und reflektieren ausgiebig über Upcycling.

Álvaro De Juan, Redakteur und Direktor bei Esquire,gibt preis, wie seiner Meinung nach die Zukunft jener Modemarken aussehen wird, die sich nicht mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen.

Um mehr zu erfahren, schau‘ dir das Panel mit Marco Llorente an und bleibe dran, um die nächsten Talks nicht zu verpassen. 

Marco Llorente

Marco Llorente arbeitete früher als Linienpilot und gab seinen Beruf auf, um sich der Musik zu widmen. Er ist im PR-Bereich tätig, arbeitet als Modell und DJ und ist in Spanien besonders beliebt. Seine Beziehung zur Nachhaltigkeit geht auf die Modewelt zurück. Er hat gelernt, jedes Kleidungsstück zu schätzen, gibt jenen, die er nicht mehr braucht, ein zweites Leben und ist ein Experte für Upcycling geworden. Er unterstützt ausschließlich grüne Marken, die umweltfreundlich produzieren und ist der festen Überzeugung, dass die Sensibilisierung für die Folgen des Klimawandels der erste Schritt sein kann, um zu versuchen, etwas zu ändern.